... nicht wegen des schönen Wetters, den Schwimmbädern, dem Meer und den tollen Reisen, nein, ganz einfach wegen den Bienen und Wespen. Nicht nur diese, sondern auch Hornissen und sogar die unschuldigen Hummeln ließen mich aufschreien.
Wenn sich alle auf den Sommer freuten, ging in meinem Innersten die Panik.
Nicht nur der Anblick, sondern das bloße Geräusch ließen mich erschaudern und lähmten mich. Mein Umfeld fand dazu mehr oder weniger kaum Verständnis und obwohl ich mir selbst nicht erklären konnte, weshalb ich so eine Angst hatte, war sie da.
Mein Freund empfahl mir zu Eva Goubert zu gehen und die Methode auszuprobieren. Viel mehr hätte ja nicht schief gehen können und skeptisch war ich selbstverständlich auch, so wie die meisten wahrscheinlich. Jeder, der eine große Angst in sich trägt, glaubt, sie nie wieder loswerden zu können.
Jedenfalls begab ich mich in die Hände von Eva Goubert in der Hoffnung, dass alles gut wird und ich endlich nicht mehr so eine unglaubliche Panik und eine solche Behinderung im Leben durch diese kleinen Insekten haben würde. Sie war sehr zuvorkommend und hat eine sehr angenehme und beruhigende Art und man fühlt sich gleich wohl bei ihr. Die Therapie war wie eine Art Trance und dennoch ist man bei Bewusstsein. Mir liefen anfangs die Tränen und am Ende war ich völlig fertig. Die nächsten Nächte träumte ich von Bienen und Wespen und sie jagten mir keinen Schrecken mehr ein. Selbstverständlich müsste sich das auch im wahren Leben erstmal beweisen ... und das tat es tatsächlich. Sie flogen mich an, lagen tot neben mir, waren sogar in Zeitschriften abgebildet, die "zufällig" offen lagen und mich störte es nicht. Das war für mich schier unglaublich.
Bei der nächsten Sitzung vertieften wir das Ganze und was soll ich sagen: Bis auf ein überraschtes "Huch", wenn eine angeflogen kommt, passiert nichts mehr. Ich bin Eva Goubert wahnsinnig dankbar und kann jedem empfehlen, sich bei ihr behandeln zu lassen, wenn er oder sie endliche seine/ihre Ängste bekämpfen will und nicht mehr von ihnen beherrschen lassen will.
A.T. aus Freiburg
Bei Frau T. kam die EioS-Therapy zur Anwendung, bei der der Klient aktiv im Wachbewusstsein mitarbeitet.
Im Anamnesegespräch konnten wir sehr schnell eruieren, durch welches Ereignis diese Phobie entstanden ist. Aber auch ohne Kenntnis der eigentlichen Ursache wäre eine Behandlung möglich gewesen.
Frau T. arbeitete wunderbar mit und der Leidensdruck war hoch genug, so dass mit einer Behandlung, die aus zwei Sitzungen besteht, die Emotionen von dem Ereignis getrennt werden konnten. Die Phobie war bei ihr sehr ausgeprägt, deshalb hat es sie auch etwas Energie gekostet, aber dennoch ist diese Form der Therapie weitaus weniger belastend als beispielsweise die Konfrontationstherapie.
Alternative zur Behandlung in der Praxis:
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